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Mit des Bieres Hochgenuss, wächst des Bauches Radius.

Mit des Bieres Hochgenuss, wächst des Bauches Radius.- Nielpferd mit Schild in der Hand - Bier Spruch

Mit des Bieres Hochgenuss, wächst des Bauches Radius.

Warum Bier dick macht? Oder ist das ein Mythos?

Macht Bier dick oder ist das nur ein Mythos? Komische Frage, so ähnlich wie: Können Mythen wahr sein oder wahr werden? Aber beim Bier ist die Antwort ganz einfach: Kommt auf Deinen Bauch, Deinen Durst, Deinen Spiegel und auf Deinen Realitätsinn an:

Von harten Fakten …

Sicherlich ein uncharmanter Beginn, aber es nutzt ja nichts – und die grundlegenden Fakten sind so lange erforscht, simpel und eindeutig, dass sie auch an den Anfang gehören:
Eine Maß enthält einen Energiegehalt von 420 Kalorien, ein paar Maß entsprechend mehr. Dieser Energiegehalt wird dem Körper zugeführt und vom Körper verwertet, auch wenn die paar Maß Bier in einem Zug „eingeatmet“ werden.

Der normale Durchschnittsmensch braucht täglich etwa 2400 kcal – Männer ein wenig mehr als Frauen, aber Frauen bewegen sich im Alltag durchschnittlich so viel mehr, dass die Durchschnittsgröße von 2.400 kcal hier ruhig für beide gleich gesetzt werden darf.

Die FAO (Ernährungsorganisation der Vereinten Nationen) hat vor kurzem Daten zur weltweiten Kalorienaufnahme zusammengestellt (siehe web.de/magazine/gesundheit/grafik-kalorienaufnahme-weltweit-kalorien-landen-teller-31251562). Demnach nehmen die Deutschen durchschnittlich täglich 3539 kcal zu sich. Das sind jeden Tag 1139 kcal zu viel – erst einmal völlig egal, ob diese Kalorien über 3 Tellern Linsensuppe, einer Tüte Chips, einer großzügige Weihnachtsfeier-Portion Mousse au chocolat oder 2,7 l Bier der Verwertung zugeführt werden. 7000 überflüssige Kalorien erzeugen ein Kilo reines Körperfett, das schafft der Durchschnittsdeutsche in rund einer Woche.

Da hilft kein Murren und kein Beten – zu viel Bier macht zuviel Bauch.

Wer in seiner Kalorienaufnahme dem deutschen Durchschnitt folgt und jede Woche ein Kilo zulegt, landet bei einem Ausgangsgewicht von 70 kg in genau 4,42 Jahren bei einem Zustand, der in der TV-Sendung „Mein Leben mit 300 kg“ besichtigt werden kann.

Realität oder der vernünftige Verhältnismäßigkeit sind in unserem heutigen Alltag häufig nicht mehr die naheliegendsten Optionen, was Auswirkungen bis in die Produktion und Nutzung der alltäglichsten Produkte hat. Eine kleine Auswahl von Kuriositäten, die uns täglich unterkommen:

  • Der US-Präsident hält sich für den größten (von was?) und sondert in 993 Tagen Amtszeit 13.435 Lügen ab, (www.washingtonpost.com/politics/2019/10/14/president-trump-has-made-false-or-misleading-claims-over-days)
  • Der Nachbar hält sich für eine wertvolle Bereicherung unseres Planeten, arbeitet jedoch mit seinem völlig überdimensionierten SUV aktiv an dessen Zerstörung mit
  • Instagrammerinnen verkaufen ihr Badewasser, Social-Media-Plattformen berichten über diese besondere „Flüßigkeit“
  • Der Imbiss nebenan bietet Pizza mit Sauce Hollandaise und Döner mit Pommes innendrin und obendrauf an
  • Der Modeshop in der City wird pro Jahr mit 24 „neuen Kollektionen“ beliefert, deren Einzelteile nach 3x Anziehen nur noch gut für die Tonne sind

Ein solches tägliches Konglomerat (gemisch) skurriler Eindrücke geht am menschlichen Hirn nicht ganz so spurenlos vorbei. Gerade dort, wo der Mensch weiß, dass etwas eigentlich nicht optimal läuft, fördert das „Dauerfeuer des Grotesken“ die Versuchung, sich abseits realer Verhältnisse die eigene Realität zusammenzubasteln. In diese Richtung gehört z. B. die Idee, die Sache mit den überzähligen Kalorien demnächst durch mehr Sport in den Griff zu bekommen…

Leider nur ein schönes Träumchen: Um 1139 überzählige Kalorien abzuarbeiten, müsstest Du gut 3 Stunden flott Joggen, 7,5 Stunden im Garten arbeiten oder 11 Stunden Zumba tanzen – dazu ist bei so viel Essen oder Trinken bloß überhaupt keine Zeit mehr… Wenn Du nicht bald rollen willst, solltest Du zu großen Appetit auf Bier deshalb etwas geschickter angehen:

Nutz Doch einfach die Softskills, oder „Bier kalt stellen ist auch irgendwie kochen“

Essen und Trinken versorgt den Körper nicht nur mit Energie. Sondern auch mit Vitaminen und Mineralstoffen, Aminosäuren, Fettsäuren und vielen anderen Biomolekülen, die der Körper braucht, um gesund zu bleiben. Von denen hat Bier eine ganze Menge: Sämtliche B-Vitamine, Kalium, Magnesium, Phosphor, Schwefel, Kupfer und Spuren anderer Minerale. Ein wenig Bier ist deshalb durchaus gesund – Du kannst also versuchen, Deinen Bierkonsum so genau auf Deinen persönlichen Stoffwechsel anzupassen, dass Dir das Bier nur Nutzen und keine zusätzlichen Kilos bringt.

Von Ernährungsstudien solltest Du Dich dabei wohl eher fern halten, wenn Du auch noch Zeit für andere Dinge brauchst. Lies besser diesen Bericht über die „Schokolade-macht-schlank“-Studie: www.spiegel.de/wirtschaft/service/diaet-fake-studie-behauptet-schokolade-macht-schlank-a-1035685.html, der einen kurzen und guten Überblick zur Aussagekraft von Ernährungsstudien enthält. Für einen Überblick reicht ein Blick auf die entsprechende Seite der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, die sich als „oberste deutsche Informationsplattform“ an die absolut sicheren wissenschaftlichen Standards hält. Bei den wissenschaftlichen Referenzwerten zu Alkohol ist dort inzwischen folgendes zu lesen: Es könne kein Schwellenwert angegeben werden, ab dem die schädlichen Wirkungen der Alkohol-Zufuhr mögliche positive Effekte übertreffen, weil individuell unterschiedliche Risiken existieren (www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/alkohol). Heißt andersherum, dass auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung positive Effekte der Alkohol-Zufuhr für möglich hält.

Abgesehen davon hilft selber denken und fühlen: Ein Kniff in die Bauchregion und ein Blick in den Spiegel verraten recht präzise, ob die Kalorienbilanz stimmt; gelegentliche Abstinenz dient der Suchtprüfung und -prävention. Allerdings solltest Du bedenken: Wenn Du fünf Tage in der Woche 1200 kcal über (andere) Lebensmittel und 1200 kcal in Bier zu Dir nimmst, wirst Du vermutlich schlank bleiben. Aber in Bier ist Null Vitamin A, D, E, K und C, wenig bis kein Calcium, Eisen, Zink und Mangan. Bier besteht eben zu 94 % Wasser und 5 % Alkohol, von dem Du mit 1200 kcal in Bier auch fast das 5-fache der täglich empfohlenen Menge zu Dir nimmst.

Lol das ist ein richtig cooler Spruch xDD

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