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Ein Kind bleibt immer ein Kind, um das man sich sorgt

– Ein Leben lang: Auch wenn sie erwachsen werden, sorgt man sich immer um seine Kinder.

Es gibt keine stärkere emotionale Bindung auf der Welt als die zwischen Eltern und Kindern. Das starke Band der Liebe entsteht spätestens ab dem Moment der Geburt, wenn das kleine Bündel das erste Mal in die Augen der stolzen Eltern blickt. Und egal wie alt die Kinder auch werden, für Eltern bleiben es ihre Kinder, um die sie sich sorgen.

Eltern Sprüche Kind

Ein Kind bleibt immer ein Kind, um das man sich sorgt, egal wie alt es sein mag.

Die Eltern-Kind-Beziehung im Laufe der Jahre

Ein Säugling braucht rund um die Uhr die Betreuung der Eltern. Als Mutter und Vater ist man in den ersten Jahren ganz schön gefordert. Fläschchen machen, wickeln, schlafen legen, umziehen, hinterherlaufen, trösten, pflegen und hegen. In den ersten Jahren eines Kindes sind die Eltern den ganzen Tag unentbehrlich. Im Laufe der Jahre verändert sich diese Beziehung. Das Kind beginnt immer mehr selbstständiger zu machen. Es spielt auch mal alleine, trifft sich mit Freunden oder möchte erste Erledigungen selbstständig unternehmen. Das entlastet die Eltern einerseits. Sie müssen nicht mehr rund um die Uhr zur Verfügung stehen und können auch mal durch schnaufen. Aber: Sorgen machen sie sich jetzt mindestens genauso so viel.

Kleine Kinder kleine Sorgen, große Kinder große Sorgen!

Anfangs machen sich Eltern Sorgen, wenn das Baby schreit, wenn es Bauchschmerzen oder Fieber hat oder schlecht schläft. Später sind es andere Sorgen, die zum Teil sogar schwerer wiegen: Wird das Kind in der Schule zurechtkommen? Hoffentlich wird es nicht von den anderen gehänselt? Wird es seinen Schulabschluss schaffen? Kommt es vom ersten Discobesuch gesund zurück? Findet es eine Ausbildung? Nimmt es etwas Drogen? Sorgen in diese Richtung nehmen eher zu, wenn die eigenen Kinder erwachsen werden. Dies liegt zum einen daran, dass das Kind nicht mehr tatsächlich behütet werden kann, sondern eigene Wege geht und gehen muss. Und zum anderen daran, dass Eltern diesen Weg weniger beeinflussen und nur noch begrenzt helfen können. Die Sorgen bleiben, auch wenn das Kind erwachsen wird. Sie hören nicht mit dem 18. Lebensjahr auf, sondern begleiten Eltern ein Leben lang. Denn nichts ist ihnen so wichtig, wie das Wohlergehen der eigenen Kinder.

Eine gute Beziehung lindert die Sorgen

Es gibt leider kein Mittel gegen diese elterlichen Sorgen. Solange man seine Kinder liebt, wird man immer auch etwas besorgt um deren Zukunft sein. Es gibt allerdings ein Mittel, welches die Sorgen etwas reduziert: eine gute Beziehung zu den Kindern. Ist diese vorhanden, können Eltern mit den Kindern gute Gespräche führen und nachfragen. Sie werden dann oft als Ratgeber in das Leben geholt und können so doch etwas helfen, unterstützen und beeinflussen. Und das lindert die Sorgen, denn Eltern sind dann informiert und kennen alle Umstände und Details. Dieses Wissen hilft dann gegen die Sorgen, denn am schlimmste sind diese, wenn Ungewissheit eine Rolle spielt. Diese ist besonders groß, wenn die Kinder nicht mit ihren Eltern reden.

Vater und Sohn sitzen auf Mauer - Die besten Tipps für einen guten Beziehungsaufbau im Erwachsenenalter

Die besten Tipps für einen guten Beziehungsaufbau im Erwachsenenalter

Wenn Du eine gute Beziehung zu Deinen heranwachsenden Kindern aufbauen möchtest, kannst Du folgende Tipps beherzigen:

  • Offenheit. Zeige Dich offen und vorurteilsfrei gegenüber jugendlichen Wünschen und Bedürfnissen.
  • Ehrlichkeit. Sei Deinem Kind gegenüber ehrlich. Es lernt von Dir und wird dann auch ehrlich zu Dir sein.
  • Beraten statt befehlen. Gib Deinem Kind gute Ratschläge, ohne allzu oft Befehle auszusprechen.
  • Zuhören statt belehren. Höre Deinem Kind zu und versuche es zu verstehen, anstatt es allzu schnell zu belehren.
  • Menschlich statt unfehlbar. Zeige Dich menschlich und stehe auch zu Deinen Fehlern. Vergiss nicht, wie viele Fehler Du schon in Deinem Leben gemacht hast und dass sie Dich vermutlich weiter gebracht haben.
  • Da sein ohne penetrant zu sein. Sei für Dein Kind da und signalisiere jederzeit ansprechbar zu sein, aber sei nicht penetrant und lasse Deinem Kind auch Freiraum für eigenen Entscheidungen und Geheimnisse.
  • Vertrauen statt Kontrolle. Vertraue Deinem Kind, ohne es ständig zu kontrollieren. Nur so erhältst Du auch Vertrauen zurück.

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